Mobile Unterstützung für Züchter


+++ Für alle Zuchtkatzen geeignet +++ Flexibel auch im Notfall +++ Im Quarantänefall eine sichere Unterstützung für jeden Hobbyzüchter und jeden gewerblichen Züchter +++ Für potente Katzen, Deckkater, Laktierende Katzen mit Kitten und vieles Mehr +++ Täglich buchbar, auch an Sonn- und Feiertagen +++ Fragen Sie einfach nach +++

Wer Katzen züchten will, ist sich anfangs nicht darüber im Klaren, welche Ausmaße diese Leidenschaft annehmen kann. Katzenzucht ist eine Beschäftigung rund-um-die-Uhr, die vollen Einsatz verlangt. Eine Katzenzucht aufzubauen und sie auch durchzuhalten erfordert vom Züchter eine große Portion Selbstaufgabe. Die Lebensqualität verändert sich: Aktivitäten werden überwiegend mit den Katzen durchgeführt, der Freundeskreis wird nach Katzensympathien ausgerichtet, Abwesenheit von Zuhause wird reduziert, Urlaub fällt flach, das Leben dreht sich fast ausschließlich um die Katzen. 

 

Wenn man die Geburt hinter sich gebracht hat und die Kitten mit der Mama friedlich in der Wurfkiste liegen, wird der Züchter für die vielen Einschränkungen mit viel Freude und Zufriedenheit entschädigt. 

 

Sobald die kleinen Kätzchen ca. zwei Wochen nach der Geburt anfangen, die Umgebung zu erkunden, kommt der Züchter mit ins Spiel. Jetzt heißt es sich intensiv mit dem Nachwuchs zu beschäftigen, damit sich die Kleinen an den Menschen gewöhnen. Doch nicht jeder Züchter hat nun auch die nötige Zeit dafür. Sobald die Kätzchen immer frecher werden und beginnen, ihre Mami zu ärgern, auf ihr herumzuklettern und sie zu beißen, können sie schon mal einen Tatzenhieb kassieren. Doch nun beginnt die Erziehung der Kleinen zum zwischen-kätzischen und kätzisch-menschlichen Sozialverhalten. Darin kann man der Katzenmami zwar nicht unter die Arme greifen, doch etwas zur allgemeinen Erziehung beitragen kann man als Mensch dennoch. Diese sensible Phase bis zur achten Woche kann dazu genutzt werden, den Kätzchen beizubringen, nicht auf den Esstisch zu springen, sich von Herd und Waschmaschine fernzuhalten und nicht an Vorhängen hochzuklettern. Neben Beruf, Familie und Haushalt kann dies ein Full Time Job nebenbei für den Züchter werden. Und bei der ganzen Aufregung um die kleinen Kätzchen darf man die Katzenmami nicht vergessen. Sie wird sich über extra Streicheleinheiten und Ihr Lieblingsfutter bestimmt sehr freuen. Mit zwölf Wochen haben die jungen Kätzchen schon so viel von Ihrer Katzenmami, dem Züchter und ihrem Catsitter gelernt, dass sie mit ruhigem Gewissen getrennt werden können und ihrem neuen Besitzer sehr viel Freude bereiten und sich wohlfühlen.

Katzenzucht & Zeitaufwand - Nicht zu unterschätzen

Der Zeitaufwand in der Katzenzucht und der Kittenaufzucht ist enorm. Wer Kinder hat, hat diese Erfahrung schon mit Säuglingen gemacht! Diesen Stress rund um die Uhr, muss man sich dann nur vergleichsweise mit der Größe eines Wurfes vorstellen. Je nach Katzenrasse können das schonmal bis 6 Kitten sein, die den Züchter dann auf Trab halten. Natürlich übernimmt den Löwenanteil mit Säugen und Kuscheln idealerweise die Katzenmama in den ersten Wochen. Es gibt aber allerdings auch Katzen, die nach der Geburt nicht allzu großes Interesse an ihren Kitten zeigen und der Züchter sie regelrecht dazu zwingen muss, für die Babys zu sorgen. Im schlimmsten Fall, und das kommet immer wieder mal vor, ist eine Katze derart überfordert, dass sie Ihre Babys tötet, sobald sie mit ihnen alleine gelassen wird. Das ist aber eher selten und kommt häufiger bei Hündinnen vor.

 

Besonders, wenn größere Würfe eine Handaufzucht benötigen, z.B. durch den Tod der Katzenmama, wird der Züchter zur Einrichtung von lückenlosen Schichtdiensten gezwungen. Dies ist mit einem normalen Tagesablauf und Arbeitsalltag nicht zu vereinbaren. Die wenigsten Katzenhalter, die nicht mit der Zucht ihr Geld verdienen, können in ausreichendem Maße die nötige Zeit investieren. Es sei denn, es handelt sich durch unkontrollierten Nachwuchs von Nicht-kastrierten Stall- und Hofkatzen. Da kümmert sich selten jemand und die wenigsten Kitten überleben die ersten Wochen. Davon reden wir hier aber nicht, denn das hat noch nicht einmal etwas mit Hobbyzucht zu tun. 

 

Für den gewerblichen Züchter stehen ganz viele andere Pflichten auf der Tagesordnung. 

  • Tierarztbesuche
  • Reinigung der Wurfkiste und später des Kittenzimmers
  • Sozialisierung der Kitten
  • eventuelles Zufüttern, sofern die Katzenmama nicht genügend Milch produziert (ca. alle 2-3 Stunden)
  • Kontakt mit potentiellen neuen Kitteneltern
  • Besuche mit Kaufinteressenten organisieren
  • und...und...und...

Außerdem möchte jeder Züchter, und teilweise muss er das auch, den Großteil der Zeit bei den Kitten verbringen. Die stetige Überwachung der Katzenmama und ihrer kleinen Kitten ist wichtig, um zu sehen, ob alle gesund und munter sind. 

 

Wenn man nun bedenkt, dass die Kitten mindestens 12 Wochen bei der Mutter bleiben und man die Rasselbande in dieser Zeit nicht sehr lange alleine lassen kann, wird wohl jeder Züchter mal vor einem Zeit- und Organisationsproblem stehen. 

Mehr Zeitaufwand durch Komplikationen

Was ist, wenn es bei der Geburt oder im frühen Kittenleben Komplikationen gibt und Sie sich etliche Nächte um die Ohren schlagen müssen? 

  • Die Gefahr einer Ansteckung mit E-coli und anderen Bakterien besteht bereits beim Deckakt. Das ist aber nur der Anfang :-(
  • Durch das Säugen der Kitten kann es zu kleineren Verletzungen am Gesäuge der Katze kommen, woraus sich eine Gesäugeentzündung entwickeln kann. 
  • Sollte ein Kaiserschnitt notwendig werden, muss sich neben der Aufzucht auch parallel um eine angemessene Wundversorgung gekümmert werden.
  • Bei den notwendigen Impfungen kann es zu Nebenwirkungen wie Übelkeit mit Erbrechen und Durchfall kommen
  • Auch bei der Setzung des Transponder-Chip kann es zu unangenehmen Überraschungen kommen (Gerade Live erlebt)

Für jeden dieser gar nicht sooo selten auftretenden Komplikationen sollte in jedem Falle ein stichfester Plan B aufgestellt werden, um dann in der jeweiligen Situation sofort mit der nötigen Übersicht reagieren zu können. Hier tut Unterstützung und Hilfe oft NOT und ich möchte Ihnen dabei als Helfende Hand zur Seite stehen. Fragen Sie einfach nach! Und das schon VOR Wurfplanung. :-)

Mobile Betreuung für potente Zuchtkatzen

Potente Zuchtkatzen können selten bis gar nicht in einer Katzenpension untergebracht werden. Und selbst wenn - Ich kenne keinen gewerblichen Züchter, der seine Katzen aus dem Haus gibt. Und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Schließlich handelt es sich um sehr wertvolles Gut, welches besonders geschützt werden sollte. Geschützt vor diversen Erkrankungen, Parasiten, Verletzungen, Verlust durch Entlaufen oder im schlimmsten Fall, Verlust durch den Tod des Zuchttieres. Nicht verwunderlich, dass gerade gewerbliche Züchter sehr vorsichtig umgehen mit dem Thema - Fremdbetreuung ihrer Katzen und auch ihrer Kitten.

 

Hier steht Ihnen meine mobile Unterstützung für Züchter in Form der mobilen Katzenbetreuung im Besonderen zur Verfügung und bietet Ihnen als Züchter und auch Ihren Zuchtkatzen eine entspannte Alternative. Durch die Katzenbetreuung zu Hause können Ihre potenten Zuchtkatzen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und werden dort auch versorgt. OHNE Kontakt zu anderen, fremden Katzen in einer Pension. Während der Urlaubszeit, einem Krankenhausaufenthalt, einer Fortbildung, Ausstellung oder einem Wochenendurlaub versorge ich Ihre Zuchtkatzen und auch Ihre Kitten im gewohnten Umfeld. Sie erhalten täglich auf Wunsch aktuelle Informationen zum Wohlergehen Ihrer Katzen per WhatsApp. Die Versorgung übernehme ich bis zu 2x pro Tag, innerhalb 10 km auch bis zu 4 Besuchen am Tag, wobei die Anforderungen Ihrer Katzen und Ihre persönlichen Wünsche immer berücksichtigt werden. (Individuelle Vereinbarungen sind immer möglich). 

Impressionen

Orientalen Zuchtkatzen mit Kitten

Züchter: Jacki Celmar - Zuchtstätte: Wadrill

Siamese traditionell / Thaikatzenzucht

Cattery von den Summercats

Vertrauen schaffen mit einem kostenlosen Schnuppertermin

Mein Service zur Unterstützung für Züchter setzt ein großes Vertrauen des Katzenhalters und Züchters voraus. Dessen bin ich mir als mobile Tiersitterin, aber auch selbst als Züchterin von Siam traditionell sehr bewusst. Nicht jedem Katzenhalter und Züchter fällt es leicht, seine Katzen in fremde Hände zu geben. Bei einem kostenlosen Schnuppertermin zum gegenseitigen Kennenlernen mit einem  ausführlichen Erstgespräch werden auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Katzen eingegangen, aber auch Ihre Wünsche zum Betreuungsumfang werden besprochen und nicht außer Acht gelassen. Nach dem Kennenlernen entscheiden Sie als Katzenhalter und Züchter, ob Sie mir das nötige Vertrauen entgegenbringen können und Sie Ihre Katzen in meine Obhut geben möchten.

Damit Sie sich selbst davon überzeugen können und ich Sie und Ihr Tier kennenlernen kann, rufen Sie mich einfach an und vereinbaren Sie einen Schnuppertermin vor Ort. Alternativ füllen Sie einfach das Anfrageformular aus und senden es mir zu. Ich werde mich dann bei Ihnen melden.  Der Schnuppertermin inklusive Anfahrt ist für Sie natürlich kostenfrei!!

WhatsApp +49 (0) 170 24 22 897


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Kontakt

Huf & Pfötchen - Mobile Tierbetreuung mit Herz

Ansprechpartner: Christine Philippi

Mobiler Tiersitter, TiernahrungsCoach

Schloßstraße 11, 66793 Saarwellingen

Büro:  +49 (0)6838 8658339

Mobil: +49 (0)170 2422897 (WhatsApp)

eMail: info@philippi-mobilservice.de

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