Mobile Unterstützung für Züchter


+++ Für alle Zuchthunde geeignet +++ Flexibel auch im Notfall +++ Im Quarantänefall eine sichere Unterstützung für jeden Hobbyzüchter und jeden gewerblichen Züchter +++ Für potente Hündinnen, Deckrüden, Laktierende Hündinnen mit Welpen und vieles Mehr +++ Täglich buchbar, auch an Sonn- und Feiertagen +++ Fragen Sie einfach nach +++

Wer gewerbsmäßig mit Hunden züchtet, muss sicherstellen, dass für jeweils bis zu zehn Zuchthunde und ihre Welpen eine Betreuungsperson zur Verfügung steht, welche die dafür notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten gegenüber der zuständigen Behörde nachgewiesen hat. Der Entwurf für eine neue Bundes-Hundeverordnung liegt vor. Darin sind neue Auflagen für Besitzer und Züchter geplant. Für Zucht und Haltung von Hunden soll es künftig also strengere Regeln geben. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner plant ebenso erweiterte Auflagen für private Hundehalter. So sollen, laut einem Entwurf von Mitte August 2020, Halter Ihren Hunden mindestens zweimal täglich insgesamt eine Stunde Auslauf im Freien (also auch außerhalb eines Zwingers) bieten. "Auslauf und Sozialkontakte sind Rasse, Alter und Gesundheitszustand anzupassen", heißt es in dem Entwurf. Auch dürfen Hunde nur in Gruppen gehalten werden, wenn auch für jeden ein Liegeplatz zur Verfügung steht, eine individuelle Fütterung möglich ist und gesundheitliche Versorgung gewährleistet werden kann. Außerdem darf es nicht zu unkontrollierter Vermehrung kommen. 

 

Tritt dieser Entwurf in Kraft, darf man Hunde nicht mehr den ganzen Tag alleine lassen, sondern es muss sich "mehrmals täglich" eine Betreuungsperson um den Hund oder die Hunde kümmern. 

Es kommen strengere Regeln auf Züchter zu!

Was bedeuten strengere Regeln für den gewerblichen Züchter? Gewerbliche Züchter dürfen pro Person dann nur noch FÜNF (bisher 10, siehe oben) Zuchthunde betreuen. Als klare Ansage Richtung "Massenvermehrer" sollen sich private wie gewerbliche Züchter nur noch um maximal drei Hündinnen mit Welpen gleichzeitig kümmern dürfen. In den ersten 20 Wochen ist eine Mindestbetreuung der Welpen von mindestens vier Stunden pro Tag zu gewährleisten. Ministerin Klöckner sagte zu der neuen Hundeverordnung: "Haustiere sind keine Kuscheltiere. Ihre Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden! Anforderungen an ihre Haltung passen wir nun an Empfehlungen von Experten an und sorgen so für eine Verbesserung von Tierschutz und dem Erhalt des Tierwohls."  Der Verordnungsentwurf soll im nächsten Schritt mit den Bundesländern und Fachverbänden abgestimmt werden.

Hundezucht & Zeitaufwand - Nicht zu unterschätzen

Der Zeitaufwand in der Hundezucht und der Welpenaufzucht ist enorm. Wer Kinder hat, hat diese Erfahrung schon mit Säuglingen gemacht! Diesen Stress rund um die Uhr, muss man sich dann nur vergleichsweise mit der Größe eines Wurfes vorstellen. Je nach Hunderasse können das schonmal 10 bis 15 Welpen sein, die den Züchter dann auf Trab halten. Natürlich übernimmt den Löwenanteil mit Säugen und Kuscheln idealerweise die Hündin in den ersten Wochen. Es gibt aber allerdings auch Hündinnen, die nach der Geburt nicht allzu großes Interesse an ihren Welpenkindern zeigen und der Züchter sie regelrecht dazu zwingen muss, für die Babys zu sorgen. Im schlimmsten Fall, und das kommet immer wieder mal vor, ist eine Hündin derart überfordert, dass sie Ihre Babys tötet, sobald sie mit ihnen alleine gelassen wird. 

 

Besonders, wenn größere Würfe eine Handaufzucht benötigen, z.B. durch den Tod der Hündin, wird der Züchter zur Einrichtung von lückenlosen Schichtdiensten gezwungen. Dies ist mit einem normalen Tagesablauf und Arbeitsalltag nicht zu vereinbaren. Die wenigsten Hundehalter, die nicht mit der Zucht ihr Geld verdienen, können in ausreichendem Maße die nötige Zeit investieren. 

 

Für den Züchter stehen aber auch noch ganz viele andere Pflichten auf der Tagesordnung. 

  • Tierarztbesuche
  • Reinigung der Wurfkiste und später des Welpenzimmers
  • Sozialisierung der Hunde
  • Täglicher Auslauf und Reinigung der Ausläufe
  • eventuelles Zufüttern, sofern die Hündin nicht genügend Milch produziert (ca. alle 2-3 Stunden)
  • Kontakt mit potentiellen neuen Welpeneltern
  • Besuche mit Kaufinteressenten organisieren
  • und...und...und...

Außerdem möchte jeder Züchter, und teilweise muss er das auch, den Großteil der Zeit bei den Welpen verbringen. Die stetige Überwachung der Hündin und ihrer kleinen Puppies ist wichtig, um zu sehen, ob alle gesund und munter sind. 

 

Wenn man nun bedenkt, dass die Welpen mindestens 8 Wochen bei der Mutter bleiben und man die Rasselbande in dieser Zeit nicht sehr lange alleine lassen kann, wird wohl jeder Züchter mal vor einem Zeit- und Organisationsproblem stehen. 

Mehr Zeitaufwand durch Komplikationen

Was ist, wenn es bei der Geburt oder im frühen Welpenleben Komplikationen gibt und Sie sich etliche Nächte um die Ohren schlagen müssen? 

  • Die Gefahr einer Ansteckung mit E-coli und anderen Bakterien besteht bereits beim Deckakt. Das ist aber nur der Anfang :-(
  • Durch das Säugen der Welpen kann es zu kleineren Verletzungen am Gesäuge der Hündin kommen, woraus sich eine Gesäugeentzündung entwickeln kann. 
  • Sollte ein Kaiserschnitt notwendig werden, muss sich neben der Aufzucht auch parallel um eine angemessene Wundversorgung gekümmert werden.

Für jeden dieser gar nicht sooo selten auftretenden Komplikationen sollte in jedem Falle ein stichfester Plan B aufgestellt werden, um dann in der jeweiligen Situation sofort mit der nötigen Übersicht reagieren zu können. Hier tut Unterstützung und Hilfe oft NOT und ich möchte Ihnen dabei als Helfende Hand zur Seite stehen. Fragen Sie einfach nach! Und das schon VOR Wurfplanung. :-)

Mobile Betreuung für potente Zuchthunde

Potente Zuchthunde können selten bis gar nicht in einer Hundepension untergebracht werden. Dogwalking in einer Hundegruppe oder mal eben in der Hundetagesstätte abgeben? Ebenso nicht möglich! Und selbst wenn - Ich kenne keinen gewerblichen Züchter, der seine Hunde aus dem Haus gibt. Oftmals ist ein Verlassen des Grundstücks von einer Drittperson schon nicht erwünscht. Und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Schließlich handelt es sich um sehr wertvolles Gut, welches besonders geschützt werden sollte. Geschützt vor diversen Erkrankungen, Parasiten, Verletzungen, Verlust durch Entlaufen oder im schlimmsten Fall, Verlust durch den Tod des Zuchttieres. Nicht verwunderlich, dass gerade gewerbliche Züchter sehr vorsichtig umgehen mit dem Thema - Fremdbetreuung ihrer Hunde und auch ihrer Welpen.

 

Hier steht Ihnen meine mobile Unterstützung für Züchter in Form der mobilen Hundebetreuung zur Verfügung und bietet Ihnen als Züchter und auch Ihren Zuchthunden eine entspannte Alternative. Durch die Hundebetreuung zu Hause können Ihre potenten Zuchthunde in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und werden dort auch versorgt. OHNE Kontakt zu anderen, fremden Hunden. Während der Urlaubszeit, einem Krankenhausaufenthalt, einer Fortbildung, Ausstellung oder einem Wochenendurlaub versorge ich Ihre Zuchthunde und auch Ihre Welpen im gewohnten Umfeld. Sie erhalten täglich auf Wunsch aktuelle Informationen zum Wohlergehen Ihrer Hunde per WhatsApp. Die Versorgung übernehme ich bis zu 2x pro Tag, innerhalb 10 km auf bis zu 4 Besuchen am Tag, wobei die Anforderungen Ihrer Hunde und Ihre persönlichen Wünsche immer berücksichtigt werden. (Individuelle Vereinbarungen sind immer möglich). 

Betti & Lissi

Landseer "Auf Mayen" - Züchter: Herr Peter Raidt - Zuchtstätte: Landseer auf Mayen

Damit Sie sich selbst davon überzeugen können und ich Sie und Ihr Tier kennenlernen kann, rufen Sie mich einfach an und vereinbaren Sie einen Schnuppertermin vor Ort. Alternativ füllen Sie einfach das Anfrageformular aus und senden es mir zu. Ich werde mich dann bei Ihnen melden.  Der Schnuppertermin inklusive Anfahrt ist für Sie natürlich kostenfrei!!

WhatsApp +49 (0) 170 24 22 897


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Huf & Pfötchen - Mobile Tierbetreuung mit Herz

Ansprechpartner: Christine Philippi

Mobiler Tiersitter, TiernahrungsCoach

Schloßstraße 11, 66793 Saarwellingen

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